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Ulm: Auf der Suche nach der Seele der Blumen: Eine Ulmer Malerin im Porträt

Ulm

Auf der Suche nach der Seele der Blumen: Eine Ulmer Malerin im Porträt

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    Die Ulmer Künstlerin Ursula H. Busch bei der Arbeit im heimischen Atelier.
    Die Ulmer Künstlerin Ursula H. Busch bei der Arbeit im heimischen Atelier. Foto: Stefan Kuemmritz

    Zu denen, die am meisten unter der Corona-Pandemie leiden, gehören Künstler und Kulturtreibende. Künstler wie die Ulmerin Ursula H. Busch. Eine Reihe ihrer Bilder hängen gerade im Neu-Ulmer Landratsamt und die Werke können im Prinzip nur von den dort anwesenden Beschäftigten betrachtet werden. "Augenblick m a l" heißt der Titel der Schau mit Blumen- und Landschaftsbildern vom recht großen bis zum ganz kleinen Format. Die Bilder sollen bis Mitte April hängen, unter Umständen kann die Ausstellung verlängert werden, damit Interessierte sie noch betrachten können. Mit Anmeldung und Terminvereinbarung haben einzelne Personen unter Umständen Zugang, aber man merkt Franziska Honer, die für die Kunstausstellungen im Landratsamt - die Reihe gibt es schon seit einigen Jahren - zuständig ist, an, dass sie da gewisse Bedenken hat. Auf jeden Fall bleibt die Hoffnung, dass es bald Lockerungen im Lockdown geben wird und man Buschs Werke betrachten kann. Immerhin werden ein paar Bilder auf der Webseite www.landkreis.neu-ulm-tourismus.de sowie in einem Katalog "Von der Seele der Blumen" gezeigt.

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