Thorsten Freudenberger hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben: „Mit weniger Gift und Galle, dafür mit mehr Herz und Hirn!“ müsse die Diskussion über die Krankenhäuser ablaufen, betonte der Landrat in Attenhofen. Bei der CSU-Kreisvertreterversammlung im Gasthof Hirsch wählten ihn die Mitglieder einstimmig erneut zum Neu-Ulmer Kreisvorsitzenden. „Ich bin einigermaßen überwältigt vom Ergebnis“, sagte Freudenberger angesichts der Einigkeit in Sachen Vorsitzenden-Wahl. Zuvor hatte er rund 80 Vertretern der Ortsverbände einen Überblick über aktuelle Fragen im Landkreis gegeben.
Attenhofen