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AstraZeneca-Impfung - Verunreinigungen: War die Zulassung voreilig? Studie aus Ulm

Ulm

Verunreinigungen im AstraZeneca-Impfstoff: War die Zulassung voreilig?

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    Verunreinigungen inklusive: Ein Patient wird mit dem von AstraZeneca produzierten Corona-Impfstoff geimpft.
    Verunreinigungen inklusive: Ein Patient wird mit dem von AstraZeneca produzierten Corona-Impfstoff geimpft. Foto: Ben Birchall, dpa (Symbolbild)

    Das Telefon des Ulmer Professors Dr. Stefan Kochanek, dem Leiter der Abteilung für Gentherapie an der Universität Ulm, steht an diesem Mittwoch nicht still. Denn was er und sein Team herausgefunden haben, betrifft Millionen von Menschen, die mit dem Impfstoff des schwedisch-britischen Konzerns AstraZeneca geimpft wurden: Es wurden massive Verunreinigungen im Impfstoff festgestellt.

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