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A8 bei Langenau: Zwei Meter lange Alu-Stange bohrt sich in Auto: Woher kam sie?

A8 bei Langenau

Zwei Meter lange Alu-Stange bohrt sich in Auto: Woher kam sie?

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    Riesen Glück hatte eine 30-jährige Autofahrerin bei einem Unfall am Mittwochnachmittag auf der A 8 zwischen Leipheim und dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen.
    Riesen Glück hatte eine 30-jährige Autofahrerin bei einem Unfall am Mittwochnachmittag auf der A 8 zwischen Leipheim und dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen. Foto: Daniela Deeg, Symbolbild

    Die A 8: Deutschlands unfallträchtigste Autobahn

    Ausführlicher Name: Bundesautobahn 8.

    Abkürzung: BAB 8 oder umgangssprachlich A 8

    Die A 8 gilt als die deutsche Autobahn mit den meisten Unfällen.

    Sie ist eine der wichtigsten Ost-West-Verbindungen in Europa.

    Die Autobahn ist 497 Kilometer lang.

    Karlsruhe, Ulm, Augsburg und München liegen an der A 8.

    Spatenstich war am 21. März 1934 durch Adolf Hitler in Unterhaching.

    Damals hieß sie Reichsautobahn 26.

    Betreiber der Autobahn 8 sind die Bundesrepublik Deutschland und Autobahnplus (zwischen Augsburg und München).

    Der Streckenbeginn liegt in Perl, das Streckenende in Piding.

    Die Frau war laut Polizeibericht mit ihrem Geländewagen auf dem mittleren der drei Fahrstreifen in Richtung Stuttgart unterwegs, als plötzlich eine etwa zwei Meter lange Metallstange in die Fahrzeugfront krachte. Vermutlich von einem vorausfahrenden Lkw oder Anhänger hatte sich ein Teil gelöst und bohrte sich etwa 80 Zentimeter tief in den Motorraum des Autos.

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