Gedanklich durchgespielt werden dabei laut Eisenkolb alle Optionen - von A wie Aufgeben bis Z wie Zulegen, also Anbauen. Wobei erstere Variante, die Schließung des Hauses, überhaupt nicht infrage kommt. Die Gemeinde ist verpflichtet, das Gebäude eine bestimmte Zeit lang zu betreiben. Tut sie das nicht, müsste sie einen staatlichen Kredit in Höhe von 2,5 Millionen Euro zurückzahlen. Zudem ist eine Schließung des Hauses auch politisch keinesfalls gewollt. Schließlich könne das Haus mit einer Auslastung von 98 Prozent nicht über mangelnde Nachfrage klagen, so
Neu-Ulm