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Neu-Ulm: Was passiert bei Evobus? Daimler-Boss stellt klar: "Wir stehen zum Reisebus"

Neu-Ulm

Was passiert bei Evobus? Daimler-Boss stellt klar: "Wir stehen zum Reisebus"

Die geplante Abspaltung der Nutzfahrzeug-Sparte von Mercedes-Benz wirft Zukunftsfragen bei Evobus in Neu-Ulm auf. Die Verantwortlichen sehen Chancen im Börsengang.
Von Oliver Helmstädter
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    In der Neu-Ulmer Evobus-Lackiererei werden alle in Deutschland gefertigten Daimler-Busse lackiert. 350 Beschäftigte lackieren alle 27 Minuten einen bis zu 5,5 Tonnen schweren Bus-Rohbau.
    In der Neu-Ulmer Evobus-Lackiererei werden alle in Deutschland gefertigten Daimler-Busse lackiert. 350 Beschäftigte lackieren alle 27 Minuten einen bis zu 5,5 Tonnen schweren Bus-Rohbau. Foto: Daimler

    Das eingemottete Werk in Neu-Ulm ist für Martin Daum, Vorstandsmitglied von Daimler und Vorstandsvorsitzender von Daimler Truck, eines der "sichtbarsten Bilder" der Corona-Krise. "Ich verstehe die Sorgen der Mitarbeiter", sagt der 61-Jährige. Um dann deutlich zu machen: "Wir stehen voll und ganz zum Reisebus."

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