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Weniger Straßen, erzwungener Umzug: Das sind die strittigen Punkte zur Landesgartenschau 2030

Ulm

Weniger Straßen und unfreiwilliger Umzug: Das sind die strittigen Punkte zur Landesgartenschau 2030

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    Auch die Kienlesbergbastion wird zum Erlebnisraum durch die Landesgartenschau 2030.
    Auch die Kienlesbergbastion wird zum Erlebnisraum durch die Landesgartenschau 2030. Foto: Stadt Ulm

    Nur noch fünf Jahre bleiben Zeit: Im April 2030 fällt der Startschuss für die Landesgartenschau in Ulm. Und es ist mehr als nur die Ausrichtung eines großen Fests. Die Stadt Ulm nutzt den Anlass dafür, große Infrastrukturmaßnahmen voranzutreiben und der Stadt vielerorts ein anderes Gesicht zu geben. Der Haken an der Sache: Die Baustellen häufen sich. Und natürlich kostet das Ganze viel Geld.

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