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Wertachtal: Das Internet vergisst nichts: Junger Mann muss sich für seine Posts vor Gericht verantworten

Wertachtal

Das Internet vergisst nichts: Junger Mann muss sich für seine Posts vor Gericht verantworten

Der Angeklagte nannte es eine „Dummheit“, dass er vor Jahren via WhatsApp menschenverachtende Nachrichten gepostet hatte. Das Amtsgericht verurteilte ihn jetzt dafür.
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    Da wird schnell mal was verschickt - manchmal zu schnell: In den sozialen Medien gehen strafbare Inhalte aber nicht verloren. Das musste jetzt auch ein junger Mann aus dem Wertachtal erfahren, der sich wegen Volksverhetzung, der Verwendung von Emblemen verfassungsfeindlicher Organisationen und Verbreiten pornografischer Schriften vor dem Amtsgericht verantworten musste. (Symbolfoto)
    Da wird schnell mal was verschickt - manchmal zu schnell: In den sozialen Medien gehen strafbare Inhalte aber nicht verloren. Das musste jetzt auch ein junger Mann aus dem Wertachtal erfahren, der sich wegen Volksverhetzung, der Verwendung von Emblemen verfassungsfeindlicher Organisationen und Verbreiten pornografischer Schriften vor dem Amtsgericht verantworten musste. (Symbolfoto) Foto: Bernd Weißbrod, dpa

    Wegen Volksverhetzung, der Verwendung von Emblemen verfassungsfeindlicher Organisationen und Verbreiten pornografischer Schriften verurteile Jugendrichterin Patrizia Rabe am Amtsgericht Memmingen einen zur Tatzeit Jugendlichen beziehungsweise Heranwachsenden aus dem östlichen Landkreis zu einer Geldstrafe von 3000 Euro. Der Angeklagte bedauerte sein Handeln, sprach von einer Dummheit und nahm das Urteil an.

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