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Weilbach: Auge in Auge mit den Alpakas bei den Wanners in Weilbach

Weilbach

Auge in Auge mit den Alpakas bei den Wanners in Weilbach

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    Wer auf den Alpaka-Hof der Familie Wanner kommt, muss damit rechnen, genauestens von den Tieren begutachtet zu werden. Interessiert, aber nie rüpelig, sondern sehr freundlich, begrüßen sie Fremde.
    Wer auf den Alpaka-Hof der Familie Wanner kommt, muss damit rechnen, genauestens von den Tieren begutachtet zu werden. Interessiert, aber nie rüpelig, sondern sehr freundlich, begrüßen sie Fremde. Foto: Melanie Lippl

    Neugierig strecken der weiße Frieder und die dunkelbraune Paxi ihren Kopf in Richtung der Besucherinnen. Die langen Hälse der beiden Alpakas werden länger und länger, ihre großen Augen gucken interessiert, die Tiere scheinen aber immer ein wenig auf der Hut zu sein. Nancy Wanner ist für die beiden eher uninteressant, schließlich schauen sie und ihr Mann Wolfgang hier täglich nach dem Rechten. Aber wer ist denn die Frau, die da noch dabei ist? Die nach einem anderen Parfum riecht und auch ein bisschen nach dem Kaugummi, den sie wenige Minuten zuvor noch im Mund hatte. Und was ist überhaupt das weiße Ding mit dem Karomuster, das sie in der einen Hand hält und auf dem sie mit einem länglichen Ding in der anderen Hand seltsame Bewegungen vollführt? Das muss man sich auf jeden Fall mal genauer anschauen!

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