Bei Straßen scheint es ganz ähnlich zu sein wie bei Häusern: Es gibt immer etwas zu tun. Diesen Schluss legt das Investitionsprogramm für die Kreisstraßen nahe, das Tiefbauamtsleiter Walter Pleiner in der jüngsten Sitzung von Kreis- und Bauausschuss vorgestellt hat und das beide Ausschüsse einstimmig billigten. Demnach fließen heuer 6,4 Millionen Euro in die Instandhaltung der Kreisstraßen. Zieht man Zuschüsse sowie Anteile ab, die Gemeinden, Bund oder Bahn tragen, verbleiben etwas mehr als die Hälfte dieser Kosten, nämlich 3,37 Millionen Euro, beim Landkreis. Folgende Projekte sind geplant oder werden in diesem Jahr fortgeführt:
Verkehr im Unterallgäu