Die wichtigste Nachricht vorab: „Für die Kunden bleibt im Wesentlichen alles, wie es bisher war.“ Schwester Marianne Rauner von der St. Josefskongregation betont gleich zu Beginn des Pressegesprächs, was ihr besonders wichtig ist. Am Geschmack des Bieres, an seiner Reinheit und Qualität, am Verkauf an der Rampe des Bräuhauses sowie an seiner Verfügbarkeit in Lebensmittel- und Getränkemärkten werde sich nichts ändern. Fast schon nebensächlich erscheint das, was sich wirklich verändert. Das Ursberger Bier wird künftig nicht mehr in
Ursberg