Die Pfarrkirche „Zu den heiligen sieben Brüdern“ erstrahlt in neuem Glanz. Rechtzeitig zum Patrozinium konnte die Instandsetzung abgeschlossen werden. „Für die Pfarrgemeinde ein doppelter Grund zu feiern“, fand auch Weihbischof Florian Wörner. Mit zahlreichen Gläubigen, Handwerkern und Ehrengästen feierte er einen feierlichen Dankgottesdienst, der vom Kirchenchor musikalisch begleitet wurde. Nachdem Wörner Gotteshaus und Kirchenbesucher mit geweihtem Wasser gesegnet hatte, ging er in seiner Festpredigt der Frage nach, wozu sind wir eigentlich auf Erden. Am Ende des Gottesdienstes dankte Pfarrer Josef Beyrer allen, die an der Aufpolierung der Pfarrkirche beteiligten und bescheinigte Zimmerern, Dachdeckern, Spenglern und Gerüstbauern, ganze Arbeit geleistet zu haben. "Die Sanierung der Außenfassade und des Dachstuhls war keine Schönheitsoperation, sondern dringend notwendig, ja überfällig“, machte er deutlich. Beyrer ging auch kurz auf die sich über zwei Jahre hinziehende Bauarbeiten ein und lobte auch den großen Einsatz von Verwaltungsleiterin Brigitte Wißmiller und Kirchenpfleger Jakob Zuchtriegel.
Unterrieden