Es ist Vormittag, ungefähr halb Elf. Die Sonne scheint auf ein Haus in Unterrieden, in dem seit gut zwei Wochen drei ukrainische Frauen mit ihren Kindern wohnen. Hinter ihnen liegt ein normales Leben. Arbeit, Schule, Kindergarten. Treffen mit Freunden, Hobbys. Dann kamen die Bomben – und alles änderte sich.
Unterrieden