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Unterallgäuerin verklagt Freistaat Bayern: Wurde sie vor Corona-Impfung ausreichend informiert?

Unterallgäu/Memmingen

44-Jährige verklagt den Freistaat Bayern wegen ihrer Corona-Impfung

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    Eine Unterallgäuerin hat den Freistaat verklagt: Sie fordert Schadensersatz, weil sie durch die drei Impfungen einen Impfschaden erlitten habe, aber im Vorfeld nicht genügend über die Risiken der Impfung aufgeklärt worden sei.
    Eine Unterallgäuerin hat den Freistaat verklagt: Sie fordert Schadensersatz, weil sie durch die drei Impfungen einen Impfschaden erlitten habe, aber im Vorfeld nicht genügend über die Risiken der Impfung aufgeklärt worden sei. Foto: picture alliance/dpa

    Eine 44-jährige Frau aus dem Unterallgäu verklagt den Freistaat Bayern auf mehr als 210.000 Euro: Es geht um ihre Corona-Impfungen und die in ihren Augen mangelnde Aufklärung im Vorfeld. Sie fordert Schadensersatz, weil sie durch die drei Impfungen einen Impfschaden erlitten habe: Wie in der Klage ausgeführt wird, leidet sie bis heute unter anderem unter Schmerzen, Kraftlosigkeit und Schwindel sowie Kreislaufproblemen. Nach derzeitigem Stand werde sie ihren Beruf als Kinderpflegerin aufgrund der immensen gesundheitlichen Schäden nicht mehr ausüben können, aktuell bekomme sie Erwerbsminderungsrente.

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    2 Kommentare
    Franz Xanter

    Ich denke, insbesondere durch das damalige Für und Wider einer Schutzimpfung dürfte es keine Personen geben, welche nicht als aufgeklärt zu bezeichnen wären.

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    Gerold Rainer

    Wie sieht denn eine seriöse Aufklärung über einen Impfstoff, der zum ersten Mal an Menschen getestet wird aus? Ich meine, mehr als ein paar inhaltslose Textbausteine, wie gering das Risiko von ernsthaften Nebenwirkungen ist? Der Vektorimpfstoff von Astra Ceneca wurde ja dann auch übrigends vom Markt genommen, weil bei gelegentlich Thrombosen aufgetreten sind. Ich finde es immer wieder schockierend, wenn die 99,99% die vom Impfstoff profitiert haben, das letzte 0,01%, dem der Impfstoff das Leben zerstört hat, im Regen stehen lassen, von wegen Solidarität die immer gepredigt wurde.

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