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Unterallgäu: Trinkwasser muss in immer weniger Orten im Unterallgäu weiter abgekocht werden

Unterallgäu

Trinkwasser muss in immer weniger Orten im Unterallgäu weiter abgekocht werden

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    Auch Wochen nach der Hochwasserkatastrophe im Unterallgäu muss in manchen Gemeinden das Trinkwasser abgekocht werden.
    Auch Wochen nach der Hochwasserkatastrophe im Unterallgäu muss in manchen Gemeinden das Trinkwasser abgekocht werden. Foto: Matthias Becker (Archivbild)

    Das Trinkwasser in Wiedergeltingen und Amberg muss nicht mehr abgekocht werden. Das teilte Bürgermeister Norbert Führer am Mittwoch mit. Zuvor hatte das Gesundheitsamt Unterallgäu das Trinkwasser wieder für unbedenklich erklärt. Auch weitere Unterallgäuer Gemeinden haben nun wieder sicheres Trinkwasser. Andernorts muss jedoch weiter abgekocht werden.

    Nach der Hochwasserkatastrophe zum Ende der Pfingstferien hatte das Landratsamt Unterallgäu Abkochanordnungen für zahlreiche Gemeinden erlassen. Diese Liste wird allerdings immer kürzer. Eine amtliche Abkochanordnung bestand am Mittwoch, 17. Juli, noch für die Gemeinden Bedernau, Breitenbrunn, Frickenhausen, Fürbuch, Lauben, Loppenhausen, Schöneberg und Weilbach. Eine Abkochempfehlung gilt für Saulengrain.

    Noch vor wenigen Tagen waren es deutlich mehr Gemeinden. Für Mattsies, Oberrammingen, Tussenhausen, Unterrammingen und Zaisertshofen gilt die damals noch bestehende Abkochanordnung nun auch nicht mehr.

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