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Unterallgäu: Neuer Wahlkreis Memmingen/Unterallgäu freut nicht mal die Politiker vor Ort

Unterallgäu

Neuer Wahlkreis Memmingen/Unterallgäu freut nicht mal die Politiker vor Ort

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    Susanne Ferschl (rechts) sitzt für die Linke im Bundestag und ist von der geplanten Neueinteilung der Wahlkreise im Allgäu nicht begeistert – wenn auch aus unterschiedlichen Gründen wie der CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke.
    Susanne Ferschl (rechts) sitzt für die Linke im Bundestag und ist von der geplanten Neueinteilung der Wahlkreise im Allgäu nicht begeistert – wenn auch aus unterschiedlichen Gründen wie der CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke. Foto: Harald Langer (Archivbild)

    Dem Allgäu winkt ein weiteres Bundestagsmandat – doch das freut kaum jemanden vor Ort. Wenn die Wählerinnen im Unterallgäu 2025 zur Bundestagswahl gehen, dann erwartet sie möglicherweise ein neu definierter Wahlkreis 255. Die Regionen Kaufbeuren/Ostallgäu und Memmingen/Unterallgäu waren bisher zweigeteilt: Die Verwaltungsgemeinschaften Babenhausen, Boos, Pfaffenhausen und Erkheim gehörten zum Wahlkreis Neu-Ulm, der restliche Landkreis Unterallgäu gehörte zum Wahlkreis Ostallgäu (257), zu dem auch die Stadt Memmingen gehörte. Jetzt sollen die Wahlkreise reformiert werden, was einen zusätzlichen Stimmkreis für Bayern zur Folge hätte. Der Neuzuschnitt sieht einen Wahlkreis Memmingen-Unterallgäu vor. 

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