Immer mehr Kommunen im Unterallgäu bereiten sich auf die Unterbringung von Flüchtlingen vor. In Ottobeuren beispielsweise werden Wohncontainer diskutiert, in Wolfertschwenden steht fest, dass ein Thermozelt mit Containerinfrastruktur errichtet wird. Die Situation ist weiter angespannt, denn es fehlen im Landkreis Unterallgäu Unterbringungsmöglichkeiten. Derweil wird beim Landratsamt mit 40 bis 50 Neuzuweisungen pro Woche gerechnet. Wo liegt das Problem? Was kann der Landkreis seinen Kommunen abverlangen? Welche Wünsche und auch Forderungen hat Landrat Alex Eder an die Politik?
Unterallgäu