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Unterallgäu: Grundschüler vom Unterricht ausgeschlossen: Fall landet vor Gericht

Unterallgäu

Grundschüler vom Unterricht ausgeschlossen: Fall landet vor Gericht

War der Schulausschluss eines Grundschülers an einer Unterallgäuer Grundschule rechtswidrig? Diese Frage sollte nun ein Gericht beantworten.
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    Ein Grundschüler aus dem Unterallgäu wurde vom Unterricht ausgeschlossen. Das Verwaltungsgericht Augsburg sollte nun klären, ob diese Maßnahme rechtswidrig war.
    Ein Grundschüler aus dem Unterallgäu wurde vom Unterricht ausgeschlossen. Das Verwaltungsgericht Augsburg sollte nun klären, ob diese Maßnahme rechtswidrig war. Foto: Marijan Murat/dpa

    So manche könnten ganze Aufsätze darüber schreiben: Nachsitzen, Strafarbeiten und Co. sind Maßnahmen, die einige Kinder und Jugendliche im Laufe ihres Schullebens einmal treffen, wenn sie sich danebenbenommen oder ihre Aufgaben nicht erfüllt haben. Bei manchen soll das ja durchaus öfter der Fall gewesen sein. Verweise sind da hingegen schon seltener. In Härtefällen kann es sogar dazu kommen, dass Schülerinnen und Schüler vom Unterricht ausgeschlossen werden. Vor Kurzem landete ein solcher Fall aus dem Unterallgäu sogar vor Gericht.

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