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Unterallgäu: Für den Kreis Unterallgäu wird es immer schwerer, zu haushalten

Unterallgäu

Für den Kreis Unterallgäu wird es immer schwerer, zu haushalten

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    Insgesamt 13,6 Millionen Euro hat der Landkreis für die stationäre Gesundheitsversorgung eingeplant. Dazu gehören auch Investitionen in den Klinikstandort Mindelheim.
    Insgesamt 13,6 Millionen Euro hat der Landkreis für die stationäre Gesundheitsversorgung eingeplant. Dazu gehören auch Investitionen in den Klinikstandort Mindelheim. Foto: Bernd Feil/m.i.s.

    Als Kreiskämmerer Sebastian Seefried vor ziemlich genau einem Jahr die Eckpunkte des Kreishaushalts für 2023 vorstellte, sprach er von seinem bisher schwierigsten Haushalt - und auch in diesem Jahr scheint die Aufgabe, Ausgaben und Einnahmen ins Verhältnis zu bringen, nicht leichter geworden zu sein. "Auch 2024 war wieder spannend", sagte er in der jüngsten Sitzung des Kreisausschusses. Denn während die Einnahmen kaum steigen, tun es die Ausgaben gewaltig – und zwar überwiegend, ohne dass der Landkreis darauf einen Einfluss hätte, wie Seefried in einem fast zweistündigen Vortrag ausführte. Die wichtigsten Punkte im Überblick:

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