Würde man diesen Kriminalfall verfilmen, würden die Zuschauer ihn vermutlich für unrealistisch halten: Zu viele Dinge, die einfach viel zu unwahrscheinlich klingen, als dass sie wahr sein können. Und doch hat es sich im vergangenen Jahr in einem Ort im Unterallgäu so zugetragen: Da brechen zwei Männer mehr oder weniger zufällig in ein Gebäude ein und entdecken dort im Schlafzimmer einen Schuhkarton, in dem sich viele Scheine befinden, mindestens 135.000 Euro. Kurze Zeit später gehen sie – auch das mehr oder weniger zufällig – gleich zweimal der Polizei ins Netz. Und vor Gericht stellt sich heraus, dass sie eigentlich noch viel mehr Geld im Haus hätten finden können.
Unterallgäu
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