Aus heutiger Sicht mag es schwer verständlich sein, aber damals war es üblich – und auch erlaubt: Der Müll, der in den Unterallgäuer Gemeinden anfiel, wurde nicht in eigens dafür errichteten Anlagen verbrannt, geschweige denn getrennt, sondern einfach in eine aufgelassene Sand- oder Kiesgrube gekippt. War sie voll, kam Erde obendrauf. Damit waren das Loch in der Landschaft und der
Unterallgäu