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Unterallgäu: Das Unterallgäu ist Storchenland – das ist nicht für alle ein Grund zur Freude

Unterallgäu

Das Unterallgäu ist Storchenland – das ist nicht für alle ein Grund zur Freude

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    Die Störche sind wieder da und suchen nach Nistplätzen. Dieses Paar in Pfaffenhausen kann sich über ein frisch renoviertes Nest auf einem Strommast freuen.
    Die Störche sind wieder da und suchen nach Nistplätzen. Dieses Paar in Pfaffenhausen kann sich über ein frisch renoviertes Nest auf einem Strommast freuen. Foto: Ulla Gutmann

    Es klappert wieder auf den Dächern in Mindelheim, Pfaffenhausen und Kirchheim. Die Störche, die im Winter weggezogen sind, sind wieder heimgekehrt und treffen hier auf die Überwinterer. Storchenexperte Anton Burnhauser vom Weißstorch-Betreuer-Netzwerk Bayerisch-Schwaben nennt das Unterallgäu "Storchenland". Symbol dafür ist der bekannte "Storchenkran" bei Kirchheim, doch auch in anderen Regionen des Landkreises haben sich in den vergangenen Jahren immer mehr Störche angesiedelt

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