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Türkheim: Gedenken an die dunkelsten Zeiten der Türkheimer Geschichte

Türkheim

Gedenken an die dunkelsten Zeiten der Türkheimer Geschichte

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    Auf dem Foto (von rechts): Peter Dziewior, Walter Fritsch, Bürgermeister Christian Kähler, Irmgard Schäffler, Carina Volger, Agnes Sell und Marcel Keller.
    Auf dem Foto (von rechts): Peter Dziewior, Walter Fritsch, Bürgermeister Christian Kähler, Irmgard Schäffler, Carina Volger, Agnes Sell und Marcel Keller. Foto: Peter Kogge

    Zuletzt jährte sich die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz zum 80. Mal und damit auch das Gedenken an die Opfer der NS-Gewaltherrschaft. Der Türkheimer SPD war es deshalb ein Anliegen, auch an die Opfer des KZ-Außenlagers Türkheim zu erinnern und einen Moment innezuhalten. Die beiden Ortsvorsitzenden Agnes Sell und Carina Volger legten am KZ-Mahnmal eine Blumenschale nieder. Agnes Sell erläuterte kurz die Geschichte des KZ-Außenlagers. Die Ermordung von Millionen Juden, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuellen, Zwangsarbeitern und Andersdenkenden dürfe nicht in Vergessenheit geraten, betonte Irmgard Schäffler: „Es ist Auftrag aller Demokratinnen und Demokraten den Anzeichen von Antisemitismus, Hass und Hetze oder der Verharmlosung der NS-Zeit mit Entschiedenheit entgegenzutreten“, so die SPD-Vertreter. Gäste der Gedenkveranstaltung waren Bürgermeister Christian Kähler und Bundestagskandidat Marcel Keller.

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