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Tricor-Story: Fast 2000 Jobs in Bayern und anderswo geschaffen

Bad Wörishofen

Der letzte Tricor-Frontmann geht von Bord - mit einem Großprojekt

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    Tricor-Chef Philipp Kosloh (links) und Klaus Wiblishauser vor der neuen Solaranlage, die enorme Mengen an Strom produzieren kann.
    Tricor-Chef Philipp Kosloh (links) und Klaus Wiblishauser vor der neuen Solaranlage, die enorme Mengen an Strom produzieren kann. Foto: Markus Heinrich

    Wie macht man aus einem vergleichsweise kleinen Betrieb ein Unternehmen mit rund 2000 Beschäftigten? Die Antwort von Klaus Wiblishauser ist einfach: "Immer Vollgas." Jetzt allerdings tritt Wiblishauser erstmal ein bisschen auf die Bremse. Als letzter der drei einstigen Tricor-Frontmänner geht Wiblishauser Ende März von Bord - allerdings nicht ganz. Denn der Verpackungsspezialist mit Sitz in Bad Wörishofen braucht ihn weiterhin für ein großes Projekt. 

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