Sein Selbstbewusstsein war vor zehn Jahren schon groß genug, um später im Profibereich zu bestehen: „Wenn der Sprung in die B-Jugend-Bundesliga nicht machbar wäre, hätten sie mich nicht geholt“, sagte Steffen Eder damals am elterlichen Küchentisch. Er stand im Sommer 2012 vor dem Wechsel zum 1. FC Nürnberg.
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