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Eishockey: Angeschlagene Indianer im Dauereinsatz

Eishockey

Angeschlagene Indianer im Dauereinsatz

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    Der ECDC Memmingen hat am zweiten Weihnachtsfeiertag gegen den Deggendorfer SC mit 2:5 verloren. In Niederbayern absolvierten die Indians, nach Corona-Pause, ihr erstes Spiel seit zwei Wochen und mussten auf mehrere Akteure verzichten. Schon am Dienstag geht es beim Spitzenteam in Regensburg weiter.

    Dem ECDC Memmingen fehlten mehrere Stammspieler

    Ohne die weiter fehlenden Kittel und Pohl waren die Indians nach Deggendorf gereist. Auch beide etatmäßige Torhüter konnten nach überstandener Krankheit noch nicht eingesetzt werden, so kam der erst 16 Jahre alte Nico Wiens zu seinem Debüt im Senioren-Bereich.

    Trotz mehrerer guter Chancen auf Memminger Seite, ging es mit einem 2:0 für die Hausherren in die erste Pause. Röthke und Jentsch waren für den DSC erfolgreich.

    Im zweiten Abschnitt kamen die Gastgeber besser ins Spiel und bauten ihre Führung aus. Dabei schlugen sie Kapital aus der umformierten Memminger Hintermannschaft, die gegen drei weitere Treffer der Deggendorfer nichts entgegenzusetzen hatte. Dass die Indians trotzdem nie aufsteckten war ihnen an diesem Abend hoch anzurechnen. Christopher Kasten und Matej Pekr verkürzten sogar noch einmal auf 2:5 aus Memminger Sicht. Fazit: Ein ordentlicher erster Auftritt nach der zweiwöchigen Zwangspause des ECDC.

    Am Dienstag, 28. Dezember, um 20 Uhr, geht es gleich weiter für die Rot-Weißen. Dann führt der Spielplan die Indians nach Regensburg. Auf Memminger Seite hoffen die Verantwortlichen vor allem auf eine Rückkehr eines Torhüters. Das nächste Heimspiel folgt bereits am Donnerstag um 20 Uhr gegen Passau zu.

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