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Volleyball: Der große Wurf bleibt aus

Volleyball

Der große Wurf bleibt aus

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    Die D-Junioren des SV Salamander Türkheim mussten sich in Landshut mit dem fünften Platz zufrieden geben: (hinten v. l.) Dominik Pöpping, David Scherer, Patrik Pöpping, (vorne v. l.) Paul Schilling, Paul Barth und Simeon Weber.
    Die D-Junioren des SV Salamander Türkheim mussten sich in Landshut mit dem fünften Platz zufrieden geben: (hinten v. l.) Dominik Pöpping, David Scherer, Patrik Pöpping, (vorne v. l.) Paul Schilling, Paul Barth und Simeon Weber. Foto: Werner Klein

    Nicht den erhofften Ausgang nahmen für die männlichen B- und D-Jugendmannschaften die südbayerischen Meisterschaften im Volleyball. Während sich die D-Jugend mit dem fünften Platz zufriedengeben musste, blieb für die B-Jugend nur der achte und damit letzte Rang.

    D-Jugend Mit großen Hoffnungen auf eine Qualifizierung für die bayerischen Meisterschaften war die D-Jugend nach Landshut angereist. Nach zwei Auftaktsiegen gegen Inning und Viechtach kam es im letzten Gruppenspiel zu einem wahren Krimi gegen den oberbayerischen Meister Unterhaching.

    Nach dem Verlust des ersten Satzes glichen die Türkheimer um Paul Barth, Paul Schilling, die die präzisen Zuspiele von David Scherer und Simeon Weber verwerteten, durch den 25:20-Sieg aus. So musste der Tiebreak die Entscheidung bringen. Und auch hier hatten die Türkheimer Haching beim Stand von 8:5 am Rande einer Niederlage. Am Ende jedoch unterlag der SVS mit 16:18 und musste den Gruppensieg abgeben.

    Als Gruppenzweiter traf man nun auf Mühldorf. Gegen die hochgewachsenen Gegner musste erneut der Tiebreak entscheiden – wieder zuungunsten des SVS. In den Platzierungsspielen bezwangen die Türkheimer am zweiten Turniertag Viechtach erneut glatt mit 2:0 und Inning mit 2:1.

    B-Jugend Ohne Satzgewinn blieb hingegen die B-Jugend. Nach dem krankheitsbedingten Ausfall von Auswahlspieler André Meier hatte der SVS in Mühldorf keine Chance, einen vorderen Platz zu holen. Teilweise fielen die Ergebnisse recht deutlich aus. Neidlos mussten die Türkheimer die Überlegenheit der Gegner anerkennen, die mit vielen Auswahlspielern besetzt waren. Mit Mühldorf befand sich sogar der deutsche Vizemeister im Wettbewerb. So blieb schlussendlich nur der achte Platz.

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