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Türkheim: Türkheimer Volleyballer verteidigen Platz eins

Türkheim

Türkheimer Volleyballer verteidigen Platz eins

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    Johannes Ackermann setzte seine Teamkollegen im Spiel gegen München als Zuspieler gut in Szene.
    Johannes Ackermann setzte seine Teamkollegen im Spiel gegen München als Zuspieler gut in Szene. Foto: Lenuweit

    Die weiße Weste bleibt bestehen: Die Volleyballer des SV Salamander Türkheim bleiben in der Bayernliga Süd weiter ohne Satzverlust und führen die Tabelle als Spitzenreiter an. Auch gegen den VCO München gewannen die Türkheimer überzeugend mit 3:0 Sätzen.

    Als Favorit waren die Türkheimer in das Heimspiel gegen den VCO München gegangen – und dieser Rolle wurde die Mannschaft um Spielertrainer Robert Frey auch gerecht. Im ersten Satz setzten die Türkheimer die junge Mannschaft des VCO München mit guten Aufschlägen unter Druck. Debütant Georg Holand überzeugte hierbei im Angriff und bei der Blockarbeit. Somit ging der erste Satz deutlich mit 25:12 an die Wertachmärkter.

    Auch die beiden darauffolgenden Sätze waren äußerst eindeutig (25:9, 25:15). Nach diesem erneuten Sieg ohne Satzverlust darf sich das Team um Kapitän Fabian Scherer nun Spitzenreiter nennen, doch ob der SVS Türkheim zurecht ganz oben steht, wird sich am kommenden Wochenende zeigen. Dann stehen die Spiele gegen den SV Esting und den TSV Grafing II an.

    Entsprechend mahnte Spielertrainer Robert Frey nach der Partie, sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen: „Die schwierigen Spiele kommen erst noch.“ Sollte die Gewinnsträhne jedoch weiter anhalten, wird mit Sicherheit Aufstiegseuphorie aufkommen. Die Spieler bleiben jedoch auf dem Teppich: „Abwarten und Ruhe bewahren lautet die Devise“, sagt etwa Mittelblocker Daniel Schneider zur aktuellen Situation.

    Zudem weist Spielertrainer Robert Frey immer wieder gern auf die dünne Personaldecke hin. Auch mit immer wiederkehrenden Aussetzer im Spiel, welche auf Unkonzentriertheiten zurückzuführen seien, habe das Team zu kämpfen. So waren gegen die Münchner wieder vier Satzbälle nötig, bevor Georg Holand das Spiel mit einem Schnellangriff beendete.

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