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Segelfliegen: Gut gestartet

Segelfliegen

Gut gestartet

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    Die Mannschaft des SFV Bad Wörishofen ist gut in die Bundesligarunde gestartet.
    Die Mannschaft des SFV Bad Wörishofen ist gut in die Bundesligarunde gestartet. Foto: Johannes Böckler

    Die Saison in der Segelflugbundesliga ist eröffnet. Und mitten drin ist der Segelflugverein Bad Wörishofen. Dem Aufsteiger, für den nur der Klassenerhalt zählt, gelang dabei ein guter Start. Der Kleinste der 30 Erstligavereine sammelte gleich am ersten Flugtag 15 Punkte und steht in der Tabelle auf dem fünften Platz. Selbst der amtierende deutsche Meister, die Fliegergruppe aus Blaubeuren, muss sich mit Platz 20 zufriedengeben.

    In Runde eins hatten die Unterallgäuer bei wechselhaftem Wetter Glück und punkteten am ersten Flugtag gleich mit drei Flügen. Sechs Piloten starteten in Bad Wörishofen. Robert Schröder, der bei einem Nationalmannschaftstraining in Laichingen auf der schwäbischen Alb war, startete von dort aus. Letztlich flogen Simon Bönisch, Johannes Böckler und Schröder in der Donauregion zwischen Ulm und Neuburg a. d. Donau. Bönisch erzielte dank perfekter Taktik eine Schnittgeschwindigkeit von 101 km/h bei 96 Punkten. Schröder erreichte 106 km/h bei 93 Punkten, während sich Böckler nach einem taktischen Fehler mit 79 km/h und 69 Punkten zufriedengeben musste.

    Fluglehrer Hans Mayer mit Schüler Werner Wachter wählten die Voralpenregion bis nach Benediktbeuren. Ihr Flug endete allerdings auf dem Rückweg auf dem Flugplatz Paterzell bei Weilheim – mit 48 km/h und 50 Punkten. Die Piloten Biechele, Gaas und Veigel erreichten bei den durch starken Wind schwierigen Bedingungen nicht die notwendige Wertungsgeschwindigkeit von 40 km/h.

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