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Fußball: Im Westen nichts Neues

Fußball

Im Westen nichts Neues

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    Für Joachim Rogg (Mitte) und den SV Oberrieden war bereits nach der Vorrunde Schluss.
    Für Joachim Rogg (Mitte) und den SV Oberrieden war bereits nach der Vorrunde Schluss. Foto: Siegfried Rebhan

    Auch im 14. Jahr nacheinander geht der Kelch des Siegers an den Mannschaften aus dem östlichen Landkreis Unterallgäu vorbei. Stattdessen gewann mit Bezirksligist BSC Memmingen wieder ein Verein aus der Maustadt den Titel. Im Finale setzten sich die Memminger gegen den TSV Ottobeuren mit 2:1 durch.

    Vier Mannschaften aus dem Landkreis-Osten hatten sich am Sonntag nach Babenhausen aufgemacht, um endlich einmal wieder den Titel ins Mindelheimer Gebiet zu holen. Die besten Chancen wurden dabei den beiden souveränen Siegern der Qualifikationsturniere in Pfaffenhausen und Mindelheim zugetraut: dem TSV Kirchheim und Türkiyemspor Mindelheim. Doch beide, wie auch der SV Oberrieden verpassten den Sprung ins Halbfinale und mussten nach der Gruppenphase ihre Sachen packen. Einzig der SV Salamander Türkheim landete unter den letzten Vier. Im Halbfinale gegen den TSV Ottobeuren war für die Mannen um Trainer Michael Kolodziej jedoch nach einer knappen 0:1-Niederlage Schluss.

    Das andere Semifinale musste im Siebenmeterschießen entschieden werden. Hier hatte der BSC Memmingen gegen den TSV Babenhausen beim 14:13 die besseren Nerven. Das Endspiel schließlich endete ebenso knapp, jedoch noch in der regulären Spielzeit mit einem 2:1-Sieg für den BSC Memmingen gegen den TSV Ottobeuren.

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