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Fußball: Familienfeier mit Ball und Pokal in Markt Wald

Fußball

Familienfeier mit Ball und Pokal in Markt Wald

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    Markt Walds Sahin Kara (links) im Spiel gegen Mattsies.
    Markt Walds Sahin Kara (links) im Spiel gegen Mattsies. Foto: Andreas Lenuweit

    Über fünf Liter Flüssigkeit passen in die Siegertrophäe, die es beim Fahrschule-Wahner-Cup in Markt Wald zu gewinnen gab. Das stellten nach der Siegerehrung die Spieler des TSV Zaisertshofen fest, als sie den Pott auffüllen ließen.

    Zuvor hat die Mannschaft von Neu-Trainer Rafael Freiberger die achte Auflage des Pokalturniers des TSV Markt Wald gewonnen. Der Kreisklassist setzte sich zunächst gegen den SV Stöttwang mit 3:1 durch, holte dann gegen den Liga- und Lokalrivalen SV Mattsies ein 1:1-Unentschieden und besiegte schließlich im dritten Spiel Gastgeber TSV Markt Wald mit 4:0.

    Damit gehört der Pokal für ein Jahr dem TSV Zaisertshofen. „Sucht schon mal einen schönen Platz in eurem neuen Sportheim aus“, hatte Markt Walds Fußballabteilungsleiter Thomas Urbin bei der Siegerehrung gesagt. Sicher hätte der Pokal auch im schmucken Markt Walder Sportheim eine schöne Ecke gefunden. Doch die Gastgeber mussten sich im entscheidenden Spiel um den Turniersieg Zaisertshofen mit 0:4 geschlagen geben.

    Markt Wald startet gut in das Turnier

    Bis dahin hatten die Gastgeber nahezu die gleiche Bilanz wie der spätere Turniersieger aufgewiesen: Dem 1:1 zum Auftakt gegen den SV Mattsies ließen die Mannen um Rückkehrer Sahin Kara einen 3:0-Sieg gegen den SV Stöttwang folgen. Kara hatte den TSV Markt Wald vor zwei Jahren in die Kreisklasse geführt, wechselte dann zum TSV Pfaffenhausen und kehrte nun zu seinem Heimatverein zurück, der wieder in der A-Klasse spielt.

    Beim Turnier um den Wahner-Cup belegte seine Elf letztlich den dritten Platz. Den zweiten Platz sicherte sich durch einen 5:0-Sieg im letzten Spiel gegen den SV Stöttwang der SV Mattsies, der „Es war ein faires Turnier, das allen Spaß gemacht hat“, sagte Urbin. „Es war fast wie ein Familientreffen“, sagte er.

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