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FCA-Fans: "Probleme selbst gemacht"

FCA-Fans

"Probleme selbst gemacht"

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    Bleibt er oder geht er: Jos Luhukays Zukunft als Trainer des FC Augsburg ist ungewiss.
    Bleibt er oder geht er: Jos Luhukays Zukunft als Trainer des FC Augsburg ist ungewiss. Foto: Peter Fastl

    Herr Vogg, Jos Luhukay hat den FC Augsburg zum Klassenerhalt geführt. Dennoch wird über seinen Abschied aus Augsburg diskuriert. Wie erleben Sie diese Hängepartie?

    Vogg: Wenn man keine Probleme hat, dann muss man sich offensichtlich welche machen.

    Was glauben Sie, steckt dahinter?

    Vogg: Ich kann mir nur vorstellen, dass er von einem anderen Klub, der vielleicht international spielt, ein Angebot hat, das ihn mehr reizt als den FCA. Das könnte man ihm auch nicht verdenken. Zumindest wäre das die einzige sinnvolle Erklärung.

    Jetzt hat der FC Augsburg den Klassenerhalt vorzeitig in der Tasche und spielt am Samstag im eigenen Stadion noch gegen Hamburg. Drückt diese Diskussion auf die Feierstimmung?

    Vogg: Ich denke schon. In erster Linie bei den Beteiligten, aber natürlich auch bei den Fans. Schließlich sagt keiner der Verantwortlichen, warum die Diskussion so aufgekommen ist.

    Gehen wir mal von dem Fall aus, dass Luhukay tatsächlich den FCA verlässt. Wer wäre Ihr Wunschkandidat für dessen Nachfolge?

    Vogg: Darüber habe ich mir zwar noch keine Gedanken gemacht. Aber von wem ich schon immer fasziniert war, ist Holger Stanislawski. Der ist hochsympathisch und kennt das Umfeld kleinerer Vereine. Fraglich ist nur, ob er nach seinem Hoffenheim-Engagement noch bezahlbar ist.

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