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Eishockey: Türkheim verliert auch gegen den Wind

Eishockey

Türkheim verliert auch gegen den Wind

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    Bei den ESV Dachau Woodpeckers gab es für den ESV Türkheim nicht viel zu stellen: Dennoch war der ESV nach der 1:4-Niederlage (3:0, 1:0, 0:1) nicht ganz unzufrieden und hoffte, den Drei-Tore-Rückstand im gestrigen Heimspiel noch aufholen zu können.

    Der ESV Türkheim ging mit 13 Feldspielern in die Begegnung bei den Dachauer Woodpeckers. Krankheits- und berufsbedingt musste der Türkheimer Coach vor der Begegnung im offenen Kunsteisstadion noch umplanen. Die Türkheimer hatten im Auftaktdrittel nicht nur mit dem Gegner ihre Mühe, sondern auch mit dem starken Gegenwind. Dachau fand besser in die Partie und konnte im ersten Drittel mit drei Toren davonziehen. Auf Seiten des ESVT gelang wenig nach vorn und gefährliche Aktionen auf das Tor von Goalie Marcel Schrader waren Mangelware. „ Wir sind die ersten 20 Minuten zu wenig gelaufen, hatten Probleme in der Zuordnung und ließen den Dachauern zu viele Freiräume“, so Trainer Bernd Schönhaar.“ In der Pause stellte er seine Reihen um und die Türkheimer kamen anschließend besser ins Spiel. Die Hausherren hatten ebenfalls ihre Möglichkeiten und erhöhten kurz vor der Pausensirene noch auf 4:0.

    Im Schlussdrittel nutzten die Türkheimer das Überzahlspiel und verkürzten durch Fabian Guggemos auf 4:1 (42.), Kapitän Sascha Hirschbolz leitete den Angriff über die rechte Seite ein. Ab der 48. Minute bestand dann noch mehrfach die Chance zur Ergebniskorrektur als der ESVT in doppelter Überzahl zwar gefällig im Angriffsdrittel kombinierte, aber keinen Torerfolg mehr erzielen konnte. (mz)

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