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Eishockey: ESV Kaufbeuren: Der sonst so stille Vulkan brodelt

Eishockey

ESV Kaufbeuren: Der sonst so stille Vulkan brodelt

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    Andreas Brockmann war stets als eher ruhiger Trainer bekannt. Als der ESV Kaufbeuren ihm jedoch mitteilte, dass er nicht mehr Trainer des Zweitligisten sei, hat den 52-Jährigen dann doch aus der Fassung gebracht.
    Andreas Brockmann war stets als eher ruhiger Trainer bekannt. Als der ESV Kaufbeuren ihm jedoch mitteilte, dass er nicht mehr Trainer des Zweitligisten sei, hat den 52-Jährigen dann doch aus der Fassung gebracht.

    Sprachlosigkeit gibt meist kein gutes Bild ab. Vor allem, wenn man die Zügel in der Hand halten soll. So geschehen am 21. Februar beim Spiel des Eishockey-Zweitligisten ESV Kaufbeuren in Weißwasser. Mit einem Sieg wäre ein Abrutschen in die Abstiegsrunde vorzeitig verhindert worden, doch die Joker fielen in sich zusammen, lagen schnell 0:5 hinten und verloren letztlich 1:6. Der als Erfolgstrainer bekannte Andreas Brockmann, der seit Donnerstagabend nicht mehr Trainer des ESVK ist, zeigte damals eine neue Seite von sich: Er rang nach den Partien um die richtigen Worte. Letztlich kamen nur inhaltsleere Sätze wie „Wir können nur den Fokus nach vorne richten“ oder „Es ist alles sehr eng“ aus ihm heraus.

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