Eine brennende Glühbirne im Schlafzimmer. Stühle im Klassenzimmer, auf denen man bequem sitzen kann. Beamer, Laptop und Dokumentenkamera in der Schule. Was für Schülerinnen und Schüler in Deutschland selbstverständlich ist, war für die Berufsschüler in Mityana, Uganda, bisher unvorstellbarer Luxus. Doch das änderte sich nun: Im November vergangenen Jahres reisten 16 Schülerinnen und Schüler der Berufsschule Mindelheim in Kooperation mit dem Verein Ugandafreunde nach Ostafrika, um zu helfen. Einer von ihnen war Markus Faußner, der mit drei Mitschülern einen 3D-Drucker nach Uganda brachte. Auch ein Schweißgerät, eine PV-Anlage und ein digitales Klassenzimmer gibt es nun in der Cosna-Schule in Mityana. Doch nicht alles lief nach Plan.
Mindelheim
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