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Rammingen: Kreisumlage macht Rammingen Probleme 

Rammingen

Kreisumlage macht Rammingen Probleme 

Investitionen in Höhe von 1,4 Millionen Euro, mehr Ausgaben, deutlich geringere Einnahmen: Das Ramminger Haushaltsjahr 2024 zeigt sich anspruchsvoll.
Von Regine Hildebrandt
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    Ortsprivileg: Nur Ramminger Bürger dürfen das durch den örtlichen Schwimmverein verwaltete Freibad an der Mindelheimer Straße nutzen. Die seit 1938 bestehende und 1980 modernisierte Anlage soll nun umfassend saniert werden.
    Ortsprivileg: Nur Ramminger Bürger dürfen das durch den örtlichen Schwimmverein verwaltete Freibad an der Mindelheimer Straße nutzen. Die seit 1938 bestehende und 1980 modernisierte Anlage soll nun umfassend saniert werden. Foto: Regine Hildebrandt

    Im Rahmen der jüngsten Gemeinderatssitzung in Rammingen gab Christian Schöffel einen fundierten Einblick in das abgeschlossene Haushaltsjahr 2023 und einen Ausblick auf das laufende Jahr 2024. Mit im Gepäck des Verwaltungsgemeinschaftskämmerers: eine Handvoll Superlative. So konnte Schöffel mit der Vorlage der Jahresrechnung 2023 Zahlen präsentieren, „die nicht vergleichbar sind mit anderen der umliegenden Gemeinden“, wie er konstatierte. Rammingen kann darin Mehreinnahmen in Höhe von 494.000 Euro im Vergleich zum Vorjahr verbuchen.

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