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Rammingen: Hiobsbotschaft der Bahn für Rammingen

Rammingen

Hiobsbotschaft der Bahn für Rammingen

Die Deutsche Bahn verschiebt die Errichtung einer Bahnunterführung am letzten beschrankten Übergang auf unbestimmte Zeit. Nicht nur Rammingen wird von dieser Nachricht kalt erwischt.
Von Regine Hildebrandt
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    Bereits in den 1960er Jahren erfolgte die erste Anfrage bei der Bahn zur Beseitigung beschrankter Bahnübergänge im Ramminger Gemeindebereich – im September 2025 wäre dieses Ansinnen mit dem Einschub einer Unterführung erfolgreich abgeschlossen gewesen. Nun hat die Bahn das ehrgeizige Projekt auf Eis gelegt.
    Bereits in den 1960er Jahren erfolgte die erste Anfrage bei der Bahn zur Beseitigung beschrankter Bahnübergänge im Ramminger Gemeindebereich – im September 2025 wäre dieses Ansinnen mit dem Einschub einer Unterführung erfolgreich abgeschlossen gewesen. Nun hat die Bahn das ehrgeizige Projekt auf Eis gelegt. Foto: Regine Hildebrandt

    Rammingen erreicht Hiobsbotschaft der Deutschen Bahn: Jahre, wenn nicht Jahrzehnte der Vorplanung, zahlreichen Gesprächen, Vor-Ort-Besichtigungen und Verhandlungen zum Trotz: die Deutsche Bahn erteilt der Errichtung einer Bahnunterführung am Kirchdorfer Weg eine Absage – zumindest auf unbestimmte Zeit. So heißt es im Schreiben lapidar, das Bürgermeister Anton Schwele im Rahmen der jüngsten Gemeinderatssitzung öffentlich vorstellte. Nicht nur ihn habe diese Nachricht überrascht, erzählt Schwele. Auch Irene Rosin von der DB InfraGO AG sei davon kalt erwischt worden.

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