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Pfaffenhausen: Überhaupt nicht prickelnd: Die Kohlensäure wird knapp

Pfaffenhausen

Überhaupt nicht prickelnd: Die Kohlensäure wird knapp

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    Noch haben Hans Roth und seine Mitarbeiterin Sabine Hörtrich gut lachen: Storchenbräu in Pfaffenhausen kann noch Bier abfüllen, ohne die Limonadenproduktion einzuschränken. Das könnte sich aber ändern.
    Noch haben Hans Roth und seine Mitarbeiterin Sabine Hörtrich gut lachen: Storchenbräu in Pfaffenhausen kann noch Bier abfüllen, ohne die Limonadenproduktion einzuschränken. Das könnte sich aber ändern. Foto: Roth

    Dem kommenden Montag sieht Hans Roth, Chef von Storchenbräu in Pfaffenhausen, mit einer gewissen Spannung entgegen. Dann nämlich wird er mit seinen Mitarbeitern testen, ob sie den Füller, mit dem das Bier in die Flaschen gefüllt wird, statt mit CO₂ auch mit Stickstoff betreiben können. Dahinter steckt keineswegs Experimentierfreude, sondern ein echtes Problem, das die ganze Branche trifft: Es fehlt an Kohlendioxid. Das gefährdet die Produktion von Limonaden und Mineralwassern – und die Abfüllung von Bier.

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