Schon um kurz vor fünf trudeln die ersten Menschen ein. Sie werden von Anja Heckl freudig mit Namen begrüßt, sie kennen sich noch vom letzten offenen Treff vor einem Monat. Heckl schreibt für jeden ein Namensschild, das sich jeder auf die Brust klebt. Schnell machen es sich die ersten auf den Sofas und Sesseln in der Kulturfabrik bequem. Einige nehmen sich Kaffee, der für alle gegen eine Spende zur Verfügung steht. Hinter dem Tresen gibt es in einem Kühlschrank Limo und Wasser.
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