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MZ-Jahresrückblick 2023: Geflüchtete waren die größte Herausforderung für das Unterallgäu

MZ-Jahresrückblick 2023

Geflüchtete waren die größte Herausforderung für das Unterallgäu

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    Auf dem Parkplatz des Landratsamtes wurde im Oktober ein Zelt als Notunterkunft für Geflüchtete aufgestellt. So sieht eine Wohneinheit aus.
    Auf dem Parkplatz des Landratsamtes wurde im Oktober ein Zelt als Notunterkunft für Geflüchtete aufgestellt. So sieht eine Wohneinheit aus. Foto: Benedikt Dahlmann (Archivbild)

    Zu den größten Herausforderungen, vor denen der Landkreis in diesem Jahr stand, zählt mit Sicherheit die Suche nach Unterkünften für wöchentlich bis zu 50 neue Geflüchtete. Ende November lebten mehr als 2200 Geflüchtete im Unterallgäu. Im September war die Not so groß, dass erstmals eine Turnhalle zur Notunterkunft umfunktioniert wurde. Während in Mindelheim im November zwei weitere Unterkünfte entstanden, stießen entsprechende Pläne andernorts auf teils massiven Widerstand. 

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