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Mindelheim: So geht Inklusion: Andreas Weser wechselt aus den Werkstätten in einen neuen Job

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So geht Inklusion: Andreas Weser wechselt aus den Werkstätten in einen neuen Job

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    Freuen sich über den neuen Job von Andreas Weser (3. v. l): (von links) Veronika Forchhammer, Thomas Schmid, Jaqueline Badowsky (Rathgeber), Anett Ellrich-Neugebaur und Maritta Schleicher von Integra der Unterallgäuer Werkstätten.
    Freuen sich über den neuen Job von Andreas Weser (3. v. l): (von links) Veronika Forchhammer, Thomas Schmid, Jaqueline Badowsky (Rathgeber), Anett Ellrich-Neugebaur und Maritta Schleicher von Integra der Unterallgäuer Werkstätten. Foto: Uaw

    Andreas Weser ist ein junger Mann, der nach der Schule begonnen hat, in einer Werkstätte für Menschen mit Behinderung zu arbeiten. Bei den Unterallgäuer Werkstätten (UAW) in Mindelheim war der heute 22-Jährige erst in der Montage, dann in der Schreinerei tätig. Sein großer Wunsch aber war es, ganz "normal", wie die meisten Menschen in einem Betrieb auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu arbeiten, um so ein selbstbestimmtes und vom sozialen Hilfesystem unabhängiges Leben führen zu können. Nun ist die Freude groß: Nach einem Praktikum ist der Zaisertshofener von der Firma Rathgeber in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis übernommen worden.

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