Was der neue Revierförster Jakob Weichmann gar nicht mag, ist, wie er sagt, Stillstand. Er sei ein unruhiger Mensch. So kam er zu seiner jetzigen Stelle auch über verschiedene Umwege und viele Stationen. Geboren in Weißenburg, im Altmühltal hatte er den Beruf Förster als Kind noch nicht im Visier. Aber seine Oma aus Oberfranken war Waldbesitzerin und sein Vater und sein Onkel nahmen ihn mit, wenn dort Arbeiten zu erledigen waren. Wobei er sich erinnert, dass er damals seiner Uroma immer half, das Mittagessen zuzubereiten.
Mindelheim