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Mindelheim: Hubert Aiwanger sucht die Nähe zu den Unterallgäuer Landwirten

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Hubert Aiwanger sucht die Nähe zu den Unterallgäuer Landwirten

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    Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger zu Gast bei der Futtertrocknung Mindelheim. Von links Geschäftsführer Martin Fischer, Bürgermeister Stephan Winter, Reporter Toni Ledermann, Landrat Alex Eder, Hubert Aiwanger und MdL Bernhard Pohl.
    Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger zu Gast bei der Futtertrocknung Mindelheim. Von links Geschäftsführer Martin Fischer, Bürgermeister Stephan Winter, Reporter Toni Ledermann, Landrat Alex Eder, Hubert Aiwanger und MdL Bernhard Pohl. Foto: Johann Stoll

    32 Futtertrocknungsgesellschaften gibt es in Deutschland, 21 davon liegen in Bayern. Rund 15.000 Landwirte sind in Bayern Gesellschafter von Futtertrocknungen. Das ist jeder siebte Landwirt. Die Mindelheimer Futtertrocknung hat 500 Gesellschafter und ist nach Gunzenhausen und Altusried inzwischen die drittgrößte ihrer Art. Sie hat turbulente Zeiten hinter sich, inzwischen aber steht sie nach dem Urteil des Landtagsabgeordneten der Freien Wähler, Bernhard Pohl, glänzend da. Das Tochterunternehmen Nahwärme in Mindelheim ist 2009 insolvent gegangen. Laut Geschäftsführer Martin Fischer hat die Anlage technisch nicht richtig funktioniert. Das Netz hat Energie Schwaben übernommen. Derzeit tagt der Fachverband landwirtschaftlicher Trocknungen in Bayern in Mindelheim. Davon hat Aiwangers Parteifreund Pohl Wind bekommen und kurzerhand Aiwanger nach Mindelheim gelotst.

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