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Mindelheim: Franz Josef Pschierer und die erkaltete Liebe beim ASM

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Franz Josef Pschierer und die erkaltete Liebe beim ASM

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    Das neue ASM-Präsidium, das in Günzburg gewählt wurde (von links): Joachim Graf (Geschäftsführer), Maria Reindle (Schatzmeisterin), Rainer Schaller und Monika Fleschhut (stv. Präsidenten), Franz Josef Pschierer (Präsident), Barbara Batzer (Jugendsprecherin), Theo Keller (stv. Präsident), Markus Schubert (Bundesjugendleiter), Thomas Hartmann (Bundesdirigent), Centa Theobald (stv. Präsidentin).
    Das neue ASM-Präsidium, das in Günzburg gewählt wurde (von links): Joachim Graf (Geschäftsführer), Maria Reindle (Schatzmeisterin), Rainer Schaller und Monika Fleschhut (stv. Präsidenten), Franz Josef Pschierer (Präsident), Barbara Batzer (Jugendsprecherin), Theo Keller (stv. Präsident), Markus Schubert (Bundesjugendleiter), Thomas Hartmann (Bundesdirigent), Centa Theobald (stv. Präsidentin). Foto: Hommer

    Obwohl er keinen Gegenkandidaten hatte, erhielt Franz Josef Pschierer bei der Wiederwahl als Präsident des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes ASM lediglich 65 Prozent der rund 130 abgegebenen Stimmen (wir berichteten auf Bayern). Der Mindelheimer CSU-Politiker sieht zwei Gründe für das „mahnende Ergebnis“, wie der ASM selbst in einer Presseaussendung formuliert hat.

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