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Mindelheim: Kulturamtsleiter Schedler geht: Der Beruf war auch sein Hobby, „doch jetzt ist es genug“

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Kulturamtsleiter Schedler geht: Der Beruf war auch sein Hobby, „doch jetzt ist es genug“

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    Christian Schedler, der Leiter des Mindelheimer Kulturamts, verabschiedet sich Ende November nach 32 Jahren in den Ruhestand. Er ist froh, die Sanierung der Mindelburg, hier auf einem Aquarell von Carl August Lebschée von 1856, nicht mehr begleiten zu müssen.
    Christian Schedler, der Leiter des Mindelheimer Kulturamts, verabschiedet sich Ende November nach 32 Jahren in den Ruhestand. Er ist froh, die Sanierung der Mindelburg, hier auf einem Aquarell von Carl August Lebschée von 1856, nicht mehr begleiten zu müssen. Foto: Sandra Baumberger

    MZ: Herr Schedler, Sie stammen ursprünglich aus Starnberg. Wie sind Sie nach Mindelheim gekommen?
    CHRISTIAN SCHEDLER: Meine Frau und ich haben 1989 geheiratet und – vorübergehend, dachten wir – im großen Elternhaus meiner Frau in Mindelheim Quartier bezogen. Ich habe noch in München studiert und als Assistent am Institut für Kunstgeschichte an der LMU gearbeitet und dann wurde diese Stelle als Leiter der Mindelheimer Museen ausgeschrieben. Ich hatte mich nur beworben, um zu schauen, was ich für einen Marktwert habe, und habe die Stelle damals überraschend bekommen. 1996 kam dann das Kulturamt dazu.

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