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Kommentar: Hintergrund: Durch die Unterallgäuer CSU geht ein Riss

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Hintergrund: Durch die Unterallgäuer CSU geht ein Riss

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    Die CSU hat Florian Dorn im Wahlkreis Memmingen-Unterallgäu für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 nominiert. Dorn stammt aus Bad Grönenbach und lebt in München. Bei der Nominierungsversammlung in Benningen gab es eine Panne. (Archivfoto)
    Die CSU hat Florian Dorn im Wahlkreis Memmingen-Unterallgäu für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 nominiert. Dorn stammt aus Bad Grönenbach und lebt in München. Bei der Nominierungsversammlung in Benningen gab es eine Panne. (Archivfoto) Foto: Armin Schmid

    Durch die Unterallgäuer CSU geht ein Riss. Gut 1000 Mitglieder zählt der CSU-Kreisverband, Kreisvorsitzender ist seit 2021 der Benninger Bürgermeister Martin Osterrieder, er löste damals Franz Josef Pschierer ab. Und seit Monaten wuchs das Grummeln hinter den Kulissen der Christsozialen. Denn längst nicht alle waren einverstanden mit der Entscheidung des CSU-Kreisvorstandes, den aus Bad Grönenbach stammenden Wirtschaftsökonomen Florian Dorn (38) als aussichtsreichsten Kandidaten für den neuen Wahlkreis Memmingen-Unterallgäu ins Rennen zu schicken.

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