Kirchheim: Kirchheim investiert in die Zukunft: Großprojekte lassen die Schulden steigen.

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Kirchheim investiert in die Zukunft: Großprojekte lassen die Schulden steigen.

Mit großen Investitionen bereitet sich Kirchheim auf die Zukunft vor. Bei der Bürgerversammlung wurde auch verraten, wann der Adlersaal eröffnet werden soll.

Von Wilhelm Unfried |

13.09.24, 07:00 Uhr

Der neue Kindergarten St. Nepomuk wird schon bald fertig sein. Zusammen mit dem Kindergarten Maria Königin hat Kirchheim dann ein kleines Zentrum für die jüngsten Bewohner. Foto: Wilhelm Unfried

Bis Ende des Jahres 2021 war die Gemeinde Kirchheim schuldenfrei. Ende 2022 gab es eine Gesamtverschuldung in Höhe von 1,9 Millionen. Ende dieses Jahres werden die Schulden auf 12,1 Millionen steigen, was einer Pro-Kopfverschuldung von 4387 Euro entspricht. Grund sind vier Großinvestitionen. Da ist einmal das Bürgerhaus im ehemaligen Adlersaal, weiter der Neubau des Kindergartens St. Nepomuk, die Erschließung eines neuen Baugebietes und die Sanierung der Volksschule. Damit rüste sich der Fuggermarkt für die Zukunft, sagte Bürgermeisterin Susanne Fischer bei der Bürgerversammlung für Kirchheim.

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