140.000 Euro Schaden: 22-Jähriger fährt auf der A96 neues Auto zu Schrott
Bei einem Unfall auf der A96 in der Nähe von Erkheim ist ein hoher Sachschaden entstanden. Die Autobahn musste für über eine Stunde gesperrt werden.
Ein folgenschwerer Unfall hat sich auf der A96 bei Holzgünz ereignet, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Ein 22-Jähriger sei dort bei Dunkelheit mit einem teuren Auto verunglückt.
Nach Angaben der Polizei war der junge Mann auf der linken Spur in Richtung Lindau unterwegs. "Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei starkem Regen und geringer Sichtweite, kam er alleinbeteiligt ins Schleudern und rutschte links gegen die Betongleitwand", so die Polizei. Anschließend driftete der Wagen gegen die rechte Leitplanke und beschädigte diese erheblich. Aufgrund der heftigen Kollisionen rutschte das Auto wieder zurück gegen die Betongleitwand. und kam totalbeschädigt quer auf der Fahrbahn zum Stillstand.
Die Insassen des Unfallwagens blieben bei dem Crash auf der A96 unverletzt
"Glücklicherweise fuhren die nachfolgenden Fahrzeugführer in besonnener und angepasster Geschwindigkeit", teilt die Polizei mit. Deshalb sei niemand in den Unfallwagen geprallt. Die Insassen des Autos blieben glücklicherweise unverletzt Den Schaden an dem neuen Wagen beziffert die Polizei auf etwa 140.000 Euro. Die Feuerwehr Erkheim halb bei der Abriegelung der Unfallstelle. Die A96 musste in dem Bereich für über eine Stunde gesperrt. werden. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Holzgünz ausgeleitet. (mz)
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