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Fußball: FC Bad Wörishofen steht in Babenhausen unter Druck

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FC Bad Wörishofen steht in Babenhausen unter Druck

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    Im Hinspiel freute sich der FC Bad Wörishofen zunächst über eine 2:0-Führung gegen den TSV Babenhausen, musste sich dann aber mit einem 2:2 zufriedengeben.
    Im Hinspiel freute sich der FC Bad Wörishofen zunächst über eine 2:0-Führung gegen den TSV Babenhausen, musste sich dann aber mit einem 2:2 zufriedengeben. Foto: Axel Schmidt

    An das Hinspiel hat der FC Bad Wörishofen noch gute Erinnerungen, zumindest an die erste Halbzeit. Zur Pause nämlich führte der FCW mit 2:0. Nach 90 Minuten hieß es dann 2:2. Es war der erste kleine Dämpfer für den Aufsteiger aus der Kneippstadt.

    Mittlerweile sind einige mehr dazugekommen, sodass der FCW derzeit auf einem Relegationsplatz steht. Diesen kann die Mannschaft von Trainer Thomas Hartmann aber mit einem Erfolg am Samstag verlassen - und den TSV Babenhausen überholen. Ab 14 Uhr gastieren die Bad Wörishofer in Babenhausen und wollen nach zuletzt drei Unentschieden endlich wieder einen Sieg einfahren. Trainer Thomas Hartmann ist guter Dinge: „Es kommen Patrick Zinner und Thomas Waltenberger zurück, außerdem hat die Mannschaft gut trainiert. Sie weiß, was in Babenhausen auf sie zukommt.“

    Unter anderem mit Fatih Ademi einer der Topstürmer der Liga. Er hat zwar erst acht Treffer auf seinem Konto, zählt für Hartmann aber dennoch zu den gefährlichsten drei Angreifern der Bezirksliga. „Den gilt es zu verteidigen“, sagt er.

    Der TSV Kammlach ist ebenfalls am Samstag (14 Uhr) im Einsatz. Für die Mannschaft von Trainer Manuel Neß geht es zum FC Königsbrunn. Im Hinspiel hatten die Kammlacher mit 0:2 das Nachsehen. Die beiden Gegentore kassierte der Aufsteiger erst in der Schlussminute und der Nachspielzeit. „Ehrlicherweise muss man sagen, dass Königsbrunn uns in diesem Spiel schon überlegen war. Wir haben damals fast bis zum Schluss alles wegverteidigt“, erinnert sich Manuel Neß. Er schätzt den FC Königsbrunn als technisch gutes Team, das zurecht in der Tabelle auf Rang sieben steht. „Aber gegen solche Mannschaften tun wir uns mittlerweile leichter“, sagt er. Verzichten muss der TSV Kammlach auf den rot-gesperrten Björn Radewaldt.

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