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Ettringen: Der Streit um 700 Meter Straße bei Forsthofen geht in die nächste Runde

Ettringen

Der Streit um 700 Meter Straße bei Forsthofen geht in die nächste Runde

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    Die nicht ausgebaute Lücke der Statsstraße 2027 bei Forsthofen soll nach dem Willen des Straßenbauamtes ausgebaut werden. Dagegen stemmt sich seit Jahren ein Grundstückseigentümer. Ob ein Erörterungstermin jetzt eine Lösung bringt? Das wird sich am Mittwoch zeigen. Doch die Behörden rechnen weiter mit einem langwierigen Prozess, bis die Straße durchgängig ausgebaut werden kann.
    Die nicht ausgebaute Lücke der Statsstraße 2027 bei Forsthofen soll nach dem Willen des Straßenbauamtes ausgebaut werden. Dagegen stemmt sich seit Jahren ein Grundstückseigentümer. Ob ein Erörterungstermin jetzt eine Lösung bringt? Das wird sich am Mittwoch zeigen. Doch die Behörden rechnen weiter mit einem langwierigen Prozess, bis die Straße durchgängig ausgebaut werden kann. Foto: Alf Geiger (Archivbild)

    Es geht um den 700 Meter langen Bauabschnitt der Staatsstraße, der auf eine Regelbreite von 6,50 Meter ausgebaut werden soll, ergänzt durch die Neuanlegung eines 2,50 Meter breiten Geh- und Radweges. Mit der Baumaßnahme soll die Lücke für den Ausbau eines insgesamt 3,6 Kilometer langen Abschnitts der Ettringen (Gemarkung Traunried) beansprucht, teilte das für die Planungen zuständige Straßenbauamt Kempten schon im Februar 2020 mit. Damals wurden die Unterlagen öffentlich ausgelegt und bis 8. April 2020 konnten Einwendungen vorgebracht werden. Erst jetzt, immerhin knapp drei Jahre später, geht der Kampf um den Straßenausbau bei einem nicht öffentlichen Erörterungstermin in

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